Atemtherapie, Physiotherapie und Inhalation. Für die Behandlung der COPD stehen den Betroffenen verschiedene Wege offen. Doch was davon hilft mir nun am besten?

Die Diagnose COPD ist für die meisten Menschen ein Einschnitt ins gewohnte Leben. Denn die obstruktive Lungenerkrankung ist derzeit noch nicht heilbar. Doch es gibt Hoffnung: Gerade seit einigen Jahren zeigen sich zahlreiche neue Entwicklungen, die eine COPD sehr gut kontrollierbar machen.
Atemtherapie, Physiotherapie und Inhalation. Für die Behandlung der COPD stehen den Betroffenen verschiedene Wege offen. Doch was davon hilft mir nun am besten?
Aktuelle Tipps für gesunde Atemwege sowie Infos rund um chronische Lungenerkrankungen wie COPD, Asthma und Lungenemphysem. Einfach per E-Mail monatlich in Ihrem Posteingang.
Der Lungenfunktionstest gehört zu den regelmäßigen Kontrolluntersuchungen von COPD-Patient:innen. Denn häufig leidet die Lungenfunktion unter einer chronischen Lungenerkrankung. Doch was wird hier eigentlich getestet und was sagen die Daten aus?
Viele Lungenmedikamente kommen nicht voll und ganz dort an, wo sie am meisten bewirken können. Glücklicherweise gibt es dafür Inhalierhilfen. Doch worauf muss ich als Lungenpatient:in hierbei achten?
Es gibt sicherlich dutzende gute Tipps für COPD-Patient:innen, gerade für die Winterzeit. Doch über die Jahre hat sich für uns als LEICHTER ATMEN Team gezeigt, dass es vor allem diese fünf Rätschläge sind, die Betroffenen am meisten weiterhelfen.
COPD ist eine chronische, obstruktive Lungenerkrankung – so weit, so gut. Doch was bedeutet das genau und welche Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei dieser Diagnose?
Die richtige Diagnose einer COPD ist die Basis für eine erfolgreiche Behandlung – welche Untersuchungen wichtig sind und welche Rolle der FEV1-Wert dabei spielt.
Das Training mit PEP-Systemen löst festsitzenden Schleim bei chronischen Erkrankungen der Atemwege. Die handlichen PEP-Geräte sind auch für den Heimgebrauch geeignet.