Neun von zehn Patienten mit einer COPD sind ehemalige oder „immer-noch-Raucher:innen“. Damit ist Tabakkonsum deutlich als die Hauptursache der Lungenerkrankung auszumachen. Doch was genau passiert eigentlich im Körper, wenn man jahrelang raucht?

Die Diagnose COPD ist für die meisten Menschen ein Einschnitt ins gewohnte Leben. Denn die obstruktive Lungenerkrankung ist derzeit noch nicht heilbar. Doch es gibt Hoffnung: Gerade seit einigen Jahren zeigen sich zahlreiche neue Entwicklungen, die eine COPD sehr gut kontrollierbar machen.
Neun von zehn Patienten mit einer COPD sind ehemalige oder „immer-noch-Raucher:innen“. Damit ist Tabakkonsum deutlich als die Hauptursache der Lungenerkrankung auszumachen. Doch was genau passiert eigentlich im Körper, wenn man jahrelang raucht?
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Rund um den Deutschen Lungentag 2022 mit dem diesjährigen neuen Leitthema „Krankheiten erkennen“ widmet sich auch leichter-atmen.de diese Woche den „Klassikern“ unter den Atemwegserkrankungen.
Mit einer Ernährungstherapie lassen sich viele positive Effekte bei COPD erzielen, die zu einer deutlich verbesserten Lebensqualität führen können. Aber warum spielt das Thema Ernährung bei COPD so eine wichtige Rolle?
Der Sommer ist längst angekommen – und belastet Körper und Geist. Selbst ohne chronische Lungenerkrankungen können Temperaturen jenseits der 30 Grad stark zusetzen. Doch gerade für COPD- und Asthma-Patient:innen sind sie eine echte Belastung. Wie schütze ich mich nun vor Atemnot-Attacken?
Der kurze Spaziergang zum Supermarkt oder ein Gang in den zweiten Stock – schon solche Situationen können für COPD-Patient:innen zur Belastungsprobe werden. Doch was sind eigentlich die Risiken und Ursachen der chronischen Lungenerkrankung?
Für viele COPD- und Asthma-Patient:innen ist Inhalation ein fester Teil des Alltags. Was einige jedoch nicht wissen: Bei falscher Anwendung gelangt nur ein Bruchteil der Dosis wirklich dorthin, wo sie etwas bewirken kann. Wie inhaliert man also richtig?
Bei Begleiterkrankungen von COPD denkt man eher weniger an psychische Leiden – dabei leben etwa 40 Prozent der COPD-Patient:innen mit Angstzuständen und depressiven Episoden. Machtlos zuschauen muss man aber nicht. Was kann man gegen Depression und Co. konkret tun?