Einfach frei durchatmen – das ist in vielen Gegenden dieser Welt gar nicht möglich. Denn Schadstoffe in der Luft belasten die Atemwege und gefährden unsere Gesundheit. Aber was bedeutet das konkret für COPD-Patient:innen?

Leichter atmen – leichter leben. Das ist das Ziel von Atemwegspatienten und deren Angehörigen. Es gibt zahlreiche Hilfsmittel und Therapien, die den Alltag erleichtern und die Gesundheit fördern. In dieser Rubrik geben wir Tipps und Hinweise für ein Leben voller Wohlbefinden – trotz Lungenkrankheit.
Einfach frei durchatmen – das ist in vielen Gegenden dieser Welt gar nicht möglich. Denn Schadstoffe in der Luft belasten die Atemwege und gefährden unsere Gesundheit. Aber was bedeutet das konkret für COPD-Patient:innen?
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„Deine Nahrungsmittel seien deine Heilmittel“ – schon Hippokrates wusste, dass Ernährung in unserem Leben und für unsere Gesundheit eine große Rolle spielt.
Körperliche Aktivität ist gut für die Lungenfunktion – so viel ist klar! Eine Überbelastung gilt es jedoch zu vermeiden.
Die Veränderungen, die mit einer COPD einher gehen können, betreffen auch die Partner und engsten Angehörigen der Patienten. Was tun?
Selbsthilfegruppen übernehmen eine wichtige Aufgabe, die von Haus- und Fachärzten kaum erfüllt werden kann. Vielerorts haben sich Patienten zu COPD-Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen – und das aus gutem Grund: Zusammen ist man stark!
Die Strände der Nord- und Ostsee sind in diesem Sommer voller als je zuvor. Und doch brauchen Sie auf „Luft wie am Meer“ nicht zu verzichten.
Untergewicht bei COPD ist keine Seltenheit – jeder fünfte Patient ist mangelernährt. Lesen Sie hier wie Sie durch eine hochkalorische Ernährung dem Gewichtsverlust gezielt entgegenwirken.