Eine Verkleinerung des Lungenvolumens kann COPD-Patient:innen mit Emphysem maßgeblich das Leben erleichtern — doch wann ist ein solches Verfahren sinnvoll und welche Risiken und Voraussetzungen gibt es dabei?

Hier finden Lungenpatient:innen hilfreiche, verständliche und fundierte Informationen rund um Atmung und Gesundheit bei Asthma, COPD, Lungenemphysem und weiteren Atemwegserkrankungen.
Eine Verkleinerung des Lungenvolumens kann COPD-Patient:innen mit Emphysem maßgeblich das Leben erleichtern — doch wann ist ein solches Verfahren sinnvoll und welche Risiken und Voraussetzungen gibt es dabei?
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Mithilfe bestimmter Atemtechniken können Sie der Atemnot effektiv entgegenwirken. Die wichtigste Atemtechnik, die sich hinter dem Kürzel „PEP“ verbirgt, stelle ich Ihnen in diesem Beitrag vor.
Wer häufig müde ist, sollte sich auf die Suche nach der Ursache begeben. Denn diese ist für eine erfolgreiche Behandlung entscheidend.
Mit einer COPD sind Reisen in alle Welt nach wie vor möglich. Eine gute Vorbereitung ist jedoch Voraussetzung.
Müdigkeit, schnelle Erschöpfung und Antriebsmangel sind typische Symptome bei COPD, Depression und Fatigue. Wie lassen sich die Krankheiten unterscheiden und was können Sie tun?
Falls Ihr Leistungsvermögen durch die COPD-Erkrankung eingeschränkt ist, dann gibt es die Möglichkeit, eine Erwerbsminderungsrente zu beantragen.
Wer darauf vertraut, dass der Arzt alles Notwendige einleitet, ist schief gewickelt. Heute lautet deshalb mein Appell an euch: Seid neugierig, selbständig und nutzt alle vorhandenen Hilfsangebote!
Gemeinsam sind Sie stark! Unseren Ratgeber mit den besten Tipps für COPD-Patienten und Angehörige.
Wer viel husten muss, kennt die unangenehmen Begleiterscheinungen. Dieser Blogbeitrag zeigt Ihnen, wie z.B. Patienten mit Asthma, COPD oder Mukoviszidose ihren Husten mithilfe verschiedener Techniken so gut wie möglich kontrollieren können.
Infekte der Atemwege treffen Patienten mit Asthma und COPD oft besonders schwer. Lesen Sie hier, worauf Sie in Sachen Hygiene achten sollten und wie Sie sich schützen können.
Ein angemessener Umgang mit Atemnot-Ängsten ist mitentscheidend für die Krankheitsbewältigung. Dabei kommt es auf eine Frage an: Habe ich Angst – oder hat die Angst mich? Die Psychopneumologie weiß hier zu helfen!
Um unsere Atemwege vor schädlichen Einflüssen zu schützen, sollten wir Lungenpatienten häufige Auslöser und Symptomverstärker im Alltag (er-)kennen.
Im Rahmen der Disease-Management-Programme können COPD-Patienten seit Jahresbeginn an einem Programm zur strukturierten Rauchentwöhnung teilnehmen.
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