COPD ist zwar nicht heilbar, doch mithilfe verschiedener Ansätze lassen sich ihre Symptome zumeist gut kontrollieren. Doch was ist der passende Weg für mich – und was haben all diese Behandlungen gemeinsam?

Hier finden Lungenpatient:innen hilfreiche, verständliche und fundierte Informationen rund um Atmung und Gesundheit bei Asthma, COPD, Lungenemphysem und weiteren Atemwegserkrankungen.
COPD ist zwar nicht heilbar, doch mithilfe verschiedener Ansätze lassen sich ihre Symptome zumeist gut kontrollieren. Doch was ist der passende Weg für mich – und was haben all diese Behandlungen gemeinsam?
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In den Urlaub fahren trotz COPD? Ja, unbedingt! Was ich als Lungenpatient dabei beachten sollte, darum geht es in meinem heutigen Blogbeitrag.
Zur Kontrolle der Erkrankung empfehle ich jedem COPD-Patienten, sich vom Arzt ein Peak-Flow-Meter verschreiben zu lassen.
Cortison ist für seine Wirksamkeit, aber auch für seine möglichen Nebenwirkungen bekannt. Für COPD-Patienten überwiegen jedoch die Vorteile wie eine neue Bewertung bestätigt.
Igelbälle, auch Noppenbälle genannt, werden in der Physiotherapie zur Massage, für Greifübungen oder zur Schmerzlinderung eingesetzt. Die Bälle sind nicht teuer und lassen sich hervorragend in unser tägliches Bewegungsprogramm einbauen.
Patientenschulungen sind für uns Lungenpatienten gute Gelegenheiten, um unser Wissen zu erweitern und praktische Tipps für den Alltag mit nach Hause zu nehmen.
Bewegung setzen wir meist mit Sport gleich und bedenken dabei nicht, dass die Aktivitäten des täglichen Lebens auch eine körperliche Anstrengung bedeuten. Durch die Einschränkungen, die mit einer COPD einhergehen, können bereits diese Aktivitäten zur Belastung werden.
Wer für das kommende Jahr eine Reha plant, sollte jetzt aktiv werden! Hier meine besten Tipps für einen heilsamen Kuraufenthalt.
„Weiter machen und immer dran bleiben“ lautet das Motto für mehr Bewegung. Wie wir wissen, ist Bewegung einer der wichtigsten Bausteine in der Behandlung von Atemwegs- und Lungenerkrankungen.
Eine COPD-Erkrankung setzt keine zwangsläufige Abwärtsspirale in Gang. Im Gegenteil: Jeder Patient hat es selbst in der Hand!
Eine einfache, handelsübliche PET-Flasche, die man z.B. mit Wasser, Steinen , Murmeln oder Sand füllt, lässt sich hervorragend für ein Atemtraining einsetzen. Das Gewicht lässt sich je nach Belastbarkeit über Menge und Füllmaterial leicht anpassen.
Jetzt im Sommer bringen Hitze und schwüle Luft viele von uns COPD’lern an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit. Was können wir dagegen tun?
Neben regelmäßiger Bewegung braucht unser Körper auch bewusste Phasen der Ruhe und Entspannung – und die kommen im Alltag gerade von chronischen Patienten oft zu kurz! Was tun?
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