Eine Verkleinerung des Lungenvolumens kann COPD-Patient:innen mit Emphysem maßgeblich das Leben erleichtern — doch wann ist ein solches Verfahren sinnvoll und welche Risiken und Voraussetzungen gibt es dabei?

Hier finden Lungenpatient:innen hilfreiche, verständliche und fundierte Informationen rund um Atmung und Gesundheit bei Asthma, COPD, Lungenemphysem und weiteren Atemwegserkrankungen.
Eine Verkleinerung des Lungenvolumens kann COPD-Patient:innen mit Emphysem maßgeblich das Leben erleichtern — doch wann ist ein solches Verfahren sinnvoll und welche Risiken und Voraussetzungen gibt es dabei?
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Lunge und Herz gehen in unserem Körper quasi Hand in Hand – und beeinflussen sich gegenseitig. Wer also unter einer chronischen Lungenerkrankung wie COPD leidet, sollte erst recht auf die Gesundheit seines Herzens achten. Doch was bedeutet das genau?
Eine Lungentransplantation kann bei COPD eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität bewirken. Doch wer kommt überhaupt für eine solche Operation in Frage – und wie stehen die Heilungschancen?
Nahezu jede:r kennt das Gefühl, wenn die „Lunge“ sprich Bronchien verschleimt
ist – für viele Patient:innen mit chronischen Atemwegserkrankungen gehört das häufig sogar zum Alltag. Doch warum und wie entsteht dieser Schleim? Und wie geht man am besten damit um?
Wir atmen ein, wir atmen aus – und halten das für selbstverständlich. Doch bei diesem so einfach erscheinenden Vorgang passieren allerlei hochkomplexe Dinge im Hintergrund. Zeit, der Atmung etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Durch COVID und das Post-COVID-Syndrom ist das Phänomen Fatigue zu einem medizinischen Trendthema geworden. Das lenkt die Aufmerksamkeit auch auf Fatigue bei Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen und eröffnet ihnen möglicherweise neue Behandlungsangebote.
Verschleimter Husten klingt oft schlimm und ist häufig auch sehr unangenehm. Dabei hat er eine äußerst wertvolle Funktion – gerade, wenn man “richtig” abhustet. Doch wie geht das genau und mit welchen Mitteln kann man es sich erleichtern, den unliebsamen Schleim loszuwerden?
Grundsätzlich gibt es wahrscheinlich beim Thema Winter zwei Meinungen: Man mag ihn oder nicht. Doch die meisten haben eins gemeinsam: Im Winter folgt man oft ungesunden Gewohnheiten, sodass man sich tendenziell weniger wohl im eigenen Körper fühlt. Was tun?
An Weihnachten denken wir an so vieles: Was schenke ich Onkel Werner? Hält sich die Nachbarin dieses Jahr an die „Wir-schenken-uns-nichts-Regel“ oder sollte ich etwas in petto haben? Wie erfülle ich die Erwartungen der Familie? Doch dabei vergessen wir etwas ganz Wesentliches.
Um den Verlauf einer chronischen Atemwegserkrankung positiv zu beeinflussen und die Abwärtsspirale der körperlichen Leistungsfähigkeit zu bremsen, ist körperliche Aktivität unerlässlich.
Vieles ist noch ungeklärt im Hinblick auf das Post-COVID-Syndrom. Dennoch lohnt es, die bisherigen Erkenntnisse aufmerksam zu sichten. Denn gerade Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen können von dem aktuellen Fokus auf die psychischen Auswirkungen von COVID und besonders auf das Phänomen „Fatigue“ profitieren.
Der Winter ist die Jahreszeit, in der wir uns am liebsten dick eingewickelt auf der Couch einkuscheln und uns ausruhen möchten. Doch für viele liegt das nicht nur am nasskalten Wetter, sondern vor allem daran, dass ihnen für alles andere die Energie fehlt. Woher kommt diese extreme Schlappheit und was kann man dagegen tun?
Im dritten Pandemie-Jahr macht sich „Corona-Müdigkeit“ breit. Das ist verständlich, darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß wir einen guten Weg zwischen Panik und Leichtsinn finden müssen, um mit dem Virus und seinen Auswirkungen zu leben.
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