Michaela Frisch, stellvertretende Vorsitzende der AG Lungensport lädt Sie wieder ein, sich auf ihr persönliches, tägliches Motivationstraining einzulassen – mit einem Lächeln!

Hier finden Lungenpatient:innen hilfreiche, verständliche und fundierte Informationen rund um Atmung und Gesundheit bei Asthma, COPD, Lungenemphysem und weiteren Atemwegserkrankungen.
Michaela Frisch, stellvertretende Vorsitzende der AG Lungensport lädt Sie wieder ein, sich auf ihr persönliches, tägliches Motivationstraining einzulassen – mit einem Lächeln!
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Ein Symptom, das viele Asthma-Patient:innen belastet, ist die häufige Verschleimung der Bronchien. Denn dieses Sekret abzuhusten, kostet Kraft – zudem verengt der Schleim die Atemwege und verursacht ein Gefühl der Atemnot. Doch welche Hilfsmittel kann ich als Betroffene:r einsetzen, um diesen lästigen Begleiter loszuwerden?
Es ist wieder so weit: Der regelmäßige Lungen-Check steht an. COPD- und Asthma-Patient:innen sind damit schon vertraut: Pulsmessung und Lungenfunktionsprüfung sind übliche Stationen. Doch wann kann auch das Blut ein hilfreicher Hinweisgeber sein?
Lunge und Herz gehen in unserem Körper quasi Hand in Hand – und beeinflussen sich gegenseitig. Wer also unter einer chronischen Lungenerkrankung wie COPD leidet, sollte erst recht auf die Gesundheit seines Herzens achten. Doch was bedeutet das genau?
Eine Lungentransplantation kann bei COPD eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität bewirken. Doch wer kommt überhaupt für eine solche Operation in Frage – und wie stehen die Heilungschancen?
Nahezu jede:r kennt das Gefühl, wenn die „Lunge“ sprich Bronchien verschleimt
ist – für viele Patient:innen mit chronischen Atemwegserkrankungen gehört das häufig sogar zum Alltag. Doch warum und wie entsteht dieser Schleim? Und wie geht man am besten damit um?
Wir atmen ein, wir atmen aus – und halten das für selbstverständlich. Doch bei diesem so einfach erscheinenden Vorgang passieren allerlei hochkomplexe Dinge im Hintergrund. Zeit, der Atmung etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Durch COVID und das Post-COVID-Syndrom ist das Phänomen Fatigue zu einem medizinischen Trendthema geworden. Das lenkt die Aufmerksamkeit auch auf Fatigue bei Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen und eröffnet ihnen möglicherweise neue Behandlungsangebote.
Verschleimter Husten klingt oft schlimm und ist häufig auch sehr unangenehm. Dabei hat er eine äußerst wertvolle Funktion – gerade, wenn man “richtig” abhustet. Doch wie geht das genau und mit welchen Mitteln kann man es sich erleichtern, den unliebsamen Schleim loszuwerden?
Grundsätzlich gibt es wahrscheinlich beim Thema Winter zwei Meinungen: Man mag ihn oder nicht. Doch die meisten haben eins gemeinsam: Im Winter folgt man oft ungesunden Gewohnheiten, sodass man sich tendenziell weniger wohl im eigenen Körper fühlt. Was tun?
An Weihnachten denken wir an so vieles: Was schenke ich Onkel Werner? Hält sich die Nachbarin dieses Jahr an die „Wir-schenken-uns-nichts-Regel“ oder sollte ich etwas in petto haben? Wie erfülle ich die Erwartungen der Familie? Doch dabei vergessen wir etwas ganz Wesentliches.
Um den Verlauf einer chronischen Atemwegserkrankung positiv zu beeinflussen und die Abwärtsspirale der körperlichen Leistungsfähigkeit zu bremsen, ist körperliche Aktivität unerlässlich.
Vieles ist noch ungeklärt im Hinblick auf das Post-COVID-Syndrom. Dennoch lohnt es, die bisherigen Erkenntnisse aufmerksam zu sichten. Denn gerade Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen können von dem aktuellen Fokus auf die psychischen Auswirkungen von COVID und besonders auf das Phänomen „Fatigue“ profitieren.
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