Eine Verkleinerung des Lungenvolumens kann COPD-Patient:innen mit Emphysem maßgeblich das Leben erleichtern — doch wann ist ein solches Verfahren sinnvoll und welche Risiken und Voraussetzungen gibt es dabei?

Sei es Asthma, COPD oder eine andere Lungenerkrankung: Die richtige Therapie kann das Leben von Lungenpatient:innen entscheidend beeinflussen. Denn es gibt zahlreiche Ansätze, wie man das eigene Leben mit neuen Therapieformen oder altbewährte Mitteln deutlich verbessern kann.
Eine Verkleinerung des Lungenvolumens kann COPD-Patient:innen mit Emphysem maßgeblich das Leben erleichtern — doch wann ist ein solches Verfahren sinnvoll und welche Risiken und Voraussetzungen gibt es dabei?
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Unsere Blog-Autorin Michaela Frisch im Gespräch mit Angelika Uher (stellvertretende Vorsitzende der Deutsche Sauerstoff- und BeatmungsLiga LOT e. V.) über Ihre Erfahrungen mit einer Langzeitsauerstofftherapie.
Eines der häufigsten Symptome bei einer COPD-Erkrankung ist die starke Verschleimung der Lunge. Denn das zähe Sekret sitzt oft fest – das Abhusten kostet also richtig Kraft. Doch das muss nicht sein, denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sein Sekret zu „managen“.
Wer unter COPD leidet, denkt beim Stichwort Behandlung sicherlich zuerst an Inhalation, Hustentechniken oder Rauch-Stopp – vielleicht auch an die Einnahme von Tabletten. Nun gibt es für einen kleinen Teil der Betroffenen möglicherweise noch eine weitere, darauf aufbauende Option: Biologika.
Ein Symptom, das viele Asthma-Patient:innen belastet, ist die häufige Verschleimung der Bronchien. Denn dieses Sekret abzuhusten, kostet Kraft – zudem verengt der Schleim die Atemwege und verursacht ein Gefühl der Atemnot. Doch welche Hilfsmittel kann ich als Betroffene:r einsetzen, um diesen lästigen Begleiter loszuwerden?
Eine Lungentransplantation kann bei COPD eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität bewirken. Doch wer kommt überhaupt für eine solche Operation in Frage – und wie stehen die Heilungschancen?
Nahezu jede:r kennt das Gefühl, wenn die „Lunge“ sprich Bronchien verschleimt
ist – für viele Patient:innen mit chronischen Atemwegserkrankungen gehört das häufig sogar zum Alltag. Doch warum und wie entsteht dieser Schleim? Und wie geht man am besten damit um?