Atemnot beschreibt das beklemmende Gefühl, nur erschwert Luft zu bekommen. Doch woher kommt Atemnot eigentlich – und wie kann ich sie mit Hilfe von Atemtherapie-Techniken in den Griff kriegen?

Sei es Asthma, COPD oder eine andere Lungenerkrankung: Die richtige Therapie kann das Leben von Lungenpatient:innen entscheidend beeinflussen. Denn es gibt zahlreiche Ansätze, wie man das eigene Leben mit neuen Therapieformen oder altbewährte Mitteln deutlich verbessern kann.
Atemnot beschreibt das beklemmende Gefühl, nur erschwert Luft zu bekommen. Doch woher kommt Atemnot eigentlich – und wie kann ich sie mit Hilfe von Atemtherapie-Techniken in den Griff kriegen?
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Sauerstoff ist lebensnotwendig – aber gerade für Lungenpatient:innen alles andere als selbstverständlich. Doch glücklicherweise gibt es einen Weg, um Atemnot zu reduzieren und damit sogar Betroffenen mit fortgeschrittener COPD das Leben zu erleichtern: Die Sauerstofftherapie.
Der Alltag mit einer chronischen Lungenerkrankung wie COPD kann eine Herausforderung sein. Gut, dass es die Möglichkeit gibt, eine Pause davon zu machen – und gleichzeitig etwas über den Umgang mit der Krankheit zu lernen: Die pneumologische Rehabilitation.
Beim Begriff „United Airways“ denkt man vielleicht zuerst an eine Fluggesellschaft – doch mit diesem Fachwort werden die oberen und unteren Atemwege als eine Einheit zusammengefasst. Was bedeutet das genau und mit welcher Pflege kann ich hier als Patient:in am effektivsten unterstützen?
Neue Medikamente haben die Wirkung der COPD-Therapie in den letzten Jahren deutlich verbessert. Aber auch Sie selbst können zum Erfolg der Behandlung einiges beitragen.
Für COPD-Patient:innen in späten Stadien ist klar: Eine Sauerstofftherapie ist für sie unabdingbar, um am sozialen Leben teilnehmen zu können. Gut, dass darauf Anspruch besteht – unter einer Voraussetzung.
„Wir müssen weiter für unsere Patienten da sein!“ Als Lungenfacharzt steht Dr. med. Andrés de Roux seit Ausbruch der Coronakrise vor großen Herausforderungen.